Die starken Gefühle unsere Kinder können uns manchmal ganz schön überfordern.
Erstmal sind es die nennbaren "negativen Gefühle" die für uns teilweise kaum auszuhalten sind. Selbst bei den "positiven" Gefühlen kommt es auf die Intensität an.
Lautes schreien und Lachen
Rumrennen und tanzen vor Freude.
Weinen vor Traurigkeit
Schreien und auf den Boden liegen vor Wut
All das ist eventuell daheim noch okay, aber was ist wenn wir in der Öffentlichkeit sind?
Hast du das Bedürfnis dein Kind ein Ende seiner Gefühle vorzusetzen, wir kennen den Satz "nun ist aber mal gut".
Ist es dir so unangenehm, wenn Fremde Menschen dich anschauen. Dein Kopfkino läuft in vollem Gange "Was denken die nun über mich"?
Die Blicke interpretierst du als "diese neumoderne Mutter hat wohl ihr Kind nicht im Griff"
Wir Eltern lassen unseren Kind oftmals nicht die Freiheit ihre Gefühle voll auszudrücken, da wir nicht erkennen, dass das was mit uns macht.
Dass es überhaupt etwas mit uns macht
Was es mit uns macht
Spüren wir genau hin
Was machen wir denn nun?
Möchtest du erkennen, was eventuell bei dir so abgeht?
Möchtest du dich mehr verstehen?
Ach ja, und was ist mit unserem Kind?
Unsere Kinder sind direkt mit sich verbunden und leben frei raus ihre Gefühle voll aus.
Sie kennen noch kein "das macht man nicht".
Wie wir von unseren Kindern lernen können und wie wir vor allem unseren Kindern ihre Gefühle lassen und sie darin begleiten.
Darüber spreche ich im nächsten Live.
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